Nachdem die eigentliche Moby Dick den Krieg auf Marineford nicht überlebt hat, haben die Schiffszimmerer der Crew eine neue gebaut.
Die Moby Dick ist das Flaggschiff der Whitebeard-Piratenbande, ein großer Dreimaster mit 14 Segeln. Als Galionsfigur thront ein Blauwal an Bug des Schiffes, das ebenfalls einen Teil des vorderen Bereiches abdeckt. Der Platz von Whitebeards Thron ist leer geblieben, ein neuer wurde nicht aufgestellt, da Marco keinen Thron wollte.
Unter Deck befindet sich ein Flur mit den Zimmern der Kommandanten und am Ende des Ganges liegt eine leere Kajüte, als Symbol für die ehemalige Kajüte von Whitebeard, die dauerhaft abgeschlossen ist (Schlüssel liegt in Marcos Kajüte). Außerdem existiert eine große Kombüse samt ausreichend Tischen und Stühlen, mehrere, unterschiedlich große Trainingsräume und reichlich Einzel- und Mehrfachzimmer für die restliche Besatzung.

"Die Zettel kannst du Vista geben", ich nickte dem Mann aus der ersten Division noch mal kurz zu, der nur schnell noch "Aye, Kapitän!", von sich gab und verschwand. Zwei Jahre nach dem allem und ich hatte mich noch immer nicht daran gewöhnt, Kapitän genannt zu werden, die Fußstapfen meines Pops anzutreten, die mir viel zu groß waren. Ohne die Crew und meine Brüder wäre ich längst dran zerbrochen, ohne all die Arbeit in die ich mich wochen- oder eher monatelang verkrochen hatte. Selbst jetzt war mein Kaffeekonsum noch höher, als vor Marineford. Und das obwohl wir gesiegt hatten. Doch zu welchem Preis? Pops war tot, Ace lebte dafür noch und Blackbeard übernahm munter Pops sein Gebiet, hatte seinen Titel sich längst gekrallt. Etwas wonach ich wohl nie streben würde, der Kaiser-Titel. Laut seufzte ich auf, wandte meinen Blick auf das Meer hinaus, die Neue Welt, der Teil unseres Ziels, der wenigstens etwas Ablenkung versprach. Wir brauchten Routine, oder Neuerungen, aber auf jeden Fall etwas, das mich vom Nachdenken abhielt. Wo steckten eigentlich meine Brüder mal wieder?